An meine Tochter

Du bist das Wertvollste was ich je haben werde, ohne es zu besitzen. Aber dieses Loslassen ist schon jetzt nicht einfach. Nachts habe ich Angst einzuschlafen, weil ich dich dann nicht beschützen kann.

Liebe M.F.K.,

Vor drei Wochen hast du aus zwei sich liebenden Individuen eine Familie gemacht. Von nun an wirst du immer ein Teil von uns sein.

Seit Tagen versuche ich meine Gefühle in Worte zu fassen, vergebens. Es scheint, als ob Mutter zu werden ein unvergleichbares Erlebnis ist, wofür es keine passenden Worte gibt. So gerne würde ich aber die richtigen Worte finden, um all diese einmaligen Eindrücke festzuhalten.

Du bist das Wertvollste was ich je haben werde, ohne es zu besitzen. Aber dieses Loslassen ist schon jetzt nicht einfach. Nachts habe ich Angst einzuschlafen, weil ich dich dann nicht beschützen kann.

Vor deiner Geburt habe ich mir nächtelang Gedanken gemacht wie ich dich in dieser Welt zu einer mutigen und selbstsicheren Frau erziehen kann. Schlussendlich sind es die gleichen Ratschläge, die ich heute meinem 18-jährigen-Ich mitgeben würde. Deshalb wünsche ich dir mit all meiner bedingungslosen Liebe die Kraft, um…

  1. dich so zu lieben wie du bist und mit dir allein glücklich sein zu können. Nur wenn du dich so akzeptierst und liebst wie du bist, deine Bedürfnisse kennst und diesen Platz einräumst, kannst du glückliche und selbstbestimmte Beziehungen mit anderen eingehen, ohne deine Grenzen zu überschreiten. Niemand sagt, dass diese Beziehung zu dir selbst einfach ist, aber es lohnt sich.
  2. mutig zu sein. Mut, um dich gegen Ungerechtigkeiten zu wehren, seien sie noch so klein. Mut, um dich aus passiven, weiblichen Rollenbildern zu lösen. Mut, um alles zu tun was du willst, weil du ein Mädchen bist. Mut, wütig zu sein. Mut, um deine Träume zu verwirklichen. Mut, deinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn es gegen den Mainstream ist.
  3. feministisch zu sein. So sehr ich es mir wünschen würde, dass the future schon female ist, umso sicherer bin ich mir, dass auch deine Generation mutige und visionäre Frauen* und Männer* braucht, um die Errungenschaften der vorherigen Generationen voranzutreiben und das bereits Erreichte nicht wieder zu verlieren.  
  4. deinen Körper zu mögen. Du bist einzigartig und wunderschön. Eine Frau* zu werden kann mit vielen Unsicherheiten und Tabus besetzt sein. Der neue Umgang mit dem weiblichen Körper gibt mir jedoch Hoffnung dass bald niemand mehr Heidis Top Model werden möchte und die Häuserfassaden nicht nur mit Penissen, sondern auch Vulven verschmiert sein werden.
  5. das Positive zu sehen. Das Leben ist schön, vor allem wenn man in einem so privilegierten Land wie der Schweiz leben darf. Geh achtsam durchs Leben und erfreue dich an den kleinen Dingen. Es liegt an uns, das Glas halb leer oder halb voll zu sehen.

Schön, dass es dich gibt, liebe M.F.K. Ich beobachte dich stundenlang und fühle mich geehrt, dass du mich als deine Mami ausgewählt hast. Ich freue mich, dich auf deinem Lebensweg begleiten zu dürfen.

In ewiger Liebe, deine Mami

Liebesbrief an Margarete Stokowski

Hoi ihr Powerfrauen*, Weltretter*innen, ungleich bezahlte Over-Performer*innen, Kämpfer*innen und on the fly top shots unserer Gesellschaft und hoi auch ihr mutigen Männer* da draussen

Nebst Mut, Selbstliebe und Feminismus braucht die Welt auch mehr Liebe. Deshalb habe ich entscheiden, Liebesbriefe an Menschen zu schreiben, die ich bewundere, die mich inspirieren und die Heldinnen meines Alltags sind.

Untenrum frei

Mein erster Liebesbrief geht an Margarete Stokowski für das Buch “Untenrum frei”. Locker flockig und trotzdem brutal klar schreibt sie unter anderem über die strukturellen Probleme rund um das Thema weibliche Sexualität und Aufklärung und hat mich damit so stark berührt, dass ihre Worte in meiner Gefühlswelt immer noch nachhallen.

Ideale Frauen*körper

Im Kapitel Wachsen und Waxen beschreibt sie, wie der weibliche Körper viel mehr durch die Gesellschaft vordiktiert wird, als der männliche. Die meisten von uns haben diese Tatsache so verinnerlicht, dass es uns gar nicht mehr auffällt und ohne Denkanstösse von eben diesen genialen Menschen wie Marta gar nicht mehr hinterfragt wird. Wir empfinden es als normal unsere gesamten Körper ständig durch rasieren, wachsen, schminken und im Extremfall sogar Operationen optimieren zu müssen. Schön und vor allem dünn zu sein war als Teenager mein grösstes Ziel, wieso sonst sollten Jungs mich mögen? Meine Teilnahme an einem Schönheitswettbewerb würde ich auch mit diesem Wunsch erklären. Jahrelang hat sich mein Leben um die Zahl auf der Waage gedreht, dies teilweise auch mit krankhaften Auswirkungen. Mit Büchern wie diesem wird mir erst wieder bewusst, welch mühsamen und mutigen Weg ich hinter mich bringen musste, um heute befreit(er) mich selber sein zu können.

Der lange Weg zur Selbstbestimmtheit

Das Kapitel über die sexuelle Aufklärung war so verdammt befreiend und erleichternd! Ich liebe Margarete Stokowski dafür, wie logisch und klar sie aufzeigt, dass die sexuelle Aufklärung damals wie heute immer noch zu technisch ist. Dies führt dazu, dass viele Jugendliche ihre Lücken mit haarsträubenden Ratschlägen aus Jugendzeitschriften füllen, „die Rollbilder aus der Hölle propagieren“. Er will immer und wenn du ihn liebst, solltest du es wenigstens ihm zu liebe einmal ausprobieren.

Durch das Buch ist mir extrem bewusst geworden wie schockierend wenig ich damals wirklich über den weiblichen Körper wusste und damit über meine Bedürfnisse und wie verwirrend Sex damals war. Wenn ich mir das alles so überlege ist es ja nicht verwunderlich, dass Frauen* oft jahrelang von Selbstzweifeln und mangelndem Selbstwertgefühl geplagt sind. Schliesslich wird uns schon ganz früh beigebracht, dass so wie wir sind, nicht perfekt in die Gesellschaft passen, die von Männern* bestimmt wird. Da auszubrechen braucht Energie, die wir eigentlich ganz woanders viel sinnvoller einsetzen sollten (und zwar für UNSERE Bedürfnisse), und sehr viel Mut.

Wie Marta so schön schreibt…Wut ist gut und Antreiber zur Veränderung, auch wenn die Gesellschaft mit wütenden Frauen* nicht viel anfangen kann. Einmal mehr zeigt sich jedoch, dass wir weiterhin wütend sein müssen! Und mutig! Eure Siri

1 Monat nach dem Frauen*streik

Hoi ihr Powerfrauen*, Weltretter*innen, ungleich bezahlte Over-Performer*innen, Kämpfer*innen und on the fly top shots unserer Gesellschaft und hoi auch ihr mutigen Männer* da draussen…

Am 14. Juni 2019 fand in der Schweiz der zweite Frauen*streik statt. Viel wurde im Vorfeld über Sinn und Unsinn diskutiert: So etwas untypisch Schweizerisches gehört sich nicht und was soll es schon bringen, wenn ein paar frustrierte Frauen* auf die Strasse gehen? Überhaupt, was haben Frauen* in der Schweiz eigentlich zu streiken/beklagen?

Es waren nicht nur ein paar, sondern mehr als 500’000 Frauen* und solidarische Männer* die auf die Strasse gegangen sind. Friedlich, kreativ, aber mit einer klaren Botschaft: Genug ist genug. Die Energie zur Veränderung ist seither viel deutlicher zu spüren und schon nach einem Monat ist klar, dass der Streik eindrucksvoll seine Wirkung zeigt. Hier einige Beispiele:

  • Vollständige Entlöhnung: Angestellte einer Reinigungsfirma in Luzern konnten ihren Vorgesetzten durch den Streik dazu bewegen, sich an den Gesamtarbeitsvertrag der Reinigungsbranche zu halten und in Zukunft jegliche Arbeit zu entlöhnen. Stell dir vor, auch Frauen* können nicht nur von Luft und Liebe leben.
  • 1. Solidarisierungswelle: Unglaubliche (ich würde schon fast sagen, noch nie dagewesene) Solidarisierung unter Frauen*, wie zum Beispiel für die zwei entlassenen Angestellten des Kunstmuseums Basel.
  • 2. Solidarisierungswelle: Petition von Alliance F, Frauen* wählen Frauen*, damit auch Bern diverser wird. Aber bitte informiert euch, nicht alle weiblichen Kandidat*innen vertreten unsere Gleichberechtigungs-Themen. Eigentlich tragisch, aber ich glaube an Karma.
  • Förderungsmassnahmen: Sogar die SBB hat kurz nach dem Frauenstreik eingesehen, dass es für weibliche und männliche Mitarbeitende Massnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie braucht und eingeführt. Ganz vorsichtig bewegt sich die Wirtschaft in die richtige Richtung, aber nur so, dass es niemandem weh tut. Liebe Chefs, da geht doch noch mehr, enttäuscht mich nicht.
  • Sichtbarkeit von Expert*innen: Es gibt sie eben doch: Frauen*, die wollen! Auf sheknows.ch haben sich bereits mehr als 1000 Expert*innen zu verschieden Themen registriert, die für Referate oder Podiumsdiskussionen angefragt werden können. Um endlich auch hier mehr Diversifikation aufkommen zu lassen. Wer kennt sie nicht, die rein männlichen Vortragsreihen und Podien, sowas von gestern.
  • Familienfreundlichkeit: Nur wenige Tage nach dem Frauenstreik hat der Ständerat dem Gegenvorschlag, zwei Wochen Vaterschaftsurlaub, zugestimmt. Ein kleiner Schritt für die Welt, ein grosser für die Schweiz. Kickass ist anders, aber immerhin weniger skandalös als die vorgängige Ablehnung des Bundesrats.
  • Aufklärung: Die unzähligen Diskussionen in den Medien, aber auch im privaten Umfeld, haben zur stärkeren Sensibilisierung der Gesellschaft beigetragen und hoffentlich der grossen Masse etliche Missstände deutlich gemacht, wie zum Beispiel dieser Dokumentarfilm.

Die Liste ist nicht abschliessend und ja, es ist schon einiges passiert, aber wir können und wollen mit diesen ersten Errungenschaften noch nicht zufrieden sein. Der Streik war nur der Anfang vom Ende des Patriarchats, die lila Fahnen hängen immer noch, die lila Pins und Bandanas tragen wir auch heute noch jeden Tag und erinnern uns daran, dass es noch viel zu tun gibt. In der ganzen Schweiz gehen online und offline die Vernetzungstreffen verschiedenster Interessensgruppen weiter und es wird intensiv an konkreten Ideen zur Erzielung der Gleichberechtigung gearbeitet. Wir sind gekommen, um zu bleiben und werden nicht gehen bevor wir nicht (mindestens) genau so viel verdienen wie unsere männliche Kollegen, bis Pflegearbeit  besser oder überhaupt mal entlohnt wird, bis wir nachts um 4 Uhr oder sobald es dunkel wird ohne Angst nach Hause laufen können, bis die Pink-Steuer abgeschafft wird (let me tell you…die Menstruation ist kein Luxus, sondern einfach etwas natürliches) und  bis alle Frauen auf der Welt eine Stimme haben dürfen. In 20 Jahren wollen wir nicht wieder streiken müssen. Also lasst uns an die Arbeit gehen. Und übrigens, wir sind nicht frustriert, wird sind wütend – und das ist viel gefährlicher! Siri

“Solidarisieren, mitmarschieren” gestern und für immer!

Hoi ihr Powerfrauen*, Weltretter*innen, ungleich bezahlte Over-Performer*innen, Kämpfer*innen und on the fly top shots unserer Gesellschaft und hoi auch ihr mutigen Männer* da draussen…

Ich hoffe von ganzem Herzen, dass ihr gestern eine von sehr, sehr vielen wart, die am Arbeitsplatz, zu Hause oder auf der Strasse ein Zeichen für die Gleichberechtigung gesetzt haben.

Ich habe noch immer Gänsehaut und bin zutiefst berührt. Diese Euphorie, Liebe und Solidarität werde ich nie vergessen. Wie eine Freundin gesagt hat, wir sollten diesen Tag zu unserem neuen Geburtstag machen.

Aber nicht nur einmal im Jahr. Liebe Schwestern, gestern war nur der Anfang oder eine Fortsetzung (je nachdem wie lange du schon eine von uns bist). Feminismus ist nicht modisch. Feminismus ist eine Lebenseinstellung und diese ist anstrengend, macht dich oft unbeliebt (nicht nur bei Männern*), ist mutig, braucht Stärke, ein gutes Selbstwertgefühl und ist manchmal unangenehm. Und das alles jeden einzelnen verdammten Tag, 365 Tage im Jahr, morgens bis abends, immer und überall. Bei der Arbeit, zu Hause, im Ausgang oder wo auch immer. Die gute Nachricht: Zusammen sind wir stärker und können grosses erreichen, so wie gestern am 14. Juni 2019. Wir haben Geschichte geschrieben – weil wir können und wollen!

Damit sich wirklich etwas verändert, müssen wir aber auch handeln, fordern was uns zusteht und mutig sein. Das alles ist viel einfacher, wenn man nicht allein ist. «Solidarisieren, mitmarschieren», haben wir gestern geschrien. Persönlich hat mich diese unglaubliche Solidarität zwischen Frauen* aller Schichten und Hintergründe am meisten berührt und ich wünsche mir, dass diese weiter anhält.

Frauen* und Männer*, solidarisiert euch, seit offen und tolerant und helft euch gegenseitig. Schliesst euch zusammen, bildet Netzwerke, beratet euch damit wir alle weiterkommen und den Kampf teilen können. Hier ein paar Ideen von mir wie ich das mache:

  • Wählt aus Prinzip nur Frauen* (und ja, die sind alle mindestens so gut wie die Männer*)Bezahlt Frauen*, die für euch arbeiten, fair und angemessen
  • Unterstützt Frauen*projekte
  • Boykottiert 100% Männergremien
  • Klärt unwissende auf – immer und überall
  • Verbündet euch mit anderen in der gleichen Situation
  • Unterstützt jüngere Kolleginnen damit sie es leichter haben als wir
  • Sucht euch weibliche Vorbilder und seit selbst eins
  • Coacht und unterstützt eure Freundinnen – privat und beruflich (an dieser Stelle ein grosses MERCI an meine Super 3)

Für jede von uns sind das kleine Punkte, können aber im Kollektiv eine grosse Wirkung entwickeln. Darum liebe Schwestern, lasst es uns zusammen anpacken und mutig weiter machen. Ich bin überzeugt, the future belongs to Kickass Selfloving Feminists! Eure Siri

Feminismus-Lexikon

Hoi ihr Powerfrauen*, Weltretter*innen, ungleich bezahlte Over-Performer*innen, Kämpfer*innen und on the fly top shots unserer Gesellschaft und hoi auch ihr mutigen Männer* da draussen…

Auch rund um das Thema Feminismus gibt es viele Begriffe und Symbole, die oft verwendet werden, aber nicht unbedingt klar sind. Natürlich könntet ihr Google fragen, aber zum Glück habt ihr ja mich 😉. Sharing is caring und deshalb hier mein persönliches Feminismus-Lexikon und Hintergrundinformations-Nachschlagewerk.

Los geht’s mit F wie Feminismus oder eben Faust.

Die Faust ist zum Erkennungszeichen der neuen Frauenbewegung geworden und das ganz zufällig. Als sich am 30. März 1970 Frauen wie wir für eine Demonstration in Vincennes vorbereiteten, haben sie zufälligerweise das biologische Symbol für das weichbliche Gelschlecht durch eine geballte Faust im Inneren des Kreises ergänzt. (Michaela Karl, die Geschichte der Frauenbewegung, S. 166). Seit da ist es das Erkennungszeichen der neuen Frauenbewegung. Cool, oder?

Schon seit 1929 definiert der Duden Feminismus als… «Richtung der Frauenbewegung, die, von den Bedürfnissen der Frau ausgehend, eine grundlegende Veränderung der gesellschaftlichen Normen (z. B. der traditionellen Rollenverteilung) und der patriarchalischen Kultur anstrebt.»

Ich sage…Feminismus ist für mich die Verpflichtung, gleiche Optionen für alle zu schaffen und sich von traditionellen Rollenbilder zu lösen, weil Frau* und Mann* alles sollen dürfen, wenn sie wollen.

Das Gendersternchen * hat sein Ursprung in der Computersprache und wird da als Platzhalter für eine beliebige Zahl von Buchstaben benutzt. In der Sprachverwendung symbolisiert es die Inkludierung aller Geschlechter, nicht nur des binären Geschlechts Mann und Frau.

An dieser imaginären Decke hast du sicherlich schon ein paar Mal den Kopf angeschlagen. Die Glasdecke wird als Sinnbild für die Hindernisse für Frauen* am Arbeitsplatz benutzt, die beschreiben wieso es nur wenige Frauen* in Top-Positionen schaffen. Wie der neuste Glass-ceilining-Index des Economist zeigt, sind die Fortschritte für Frauen* am Arbeitsplatz letztes Jahr ins Stocken geraten. Willst du wissen wo die Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern steht? Fange lieber von hinten an, geht schneller.

Jeweils am 8. März wird in Europa und Amerika der Internationale Frauentag gefeiert und das schon seit 1911. Gebe ich zu, wusste ich auch nicht. Clara Zetkin hat diesen Tag gemeinsam mit Käthe Dunker am II. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz 1910 in Kopenhagen ins Leben gerufen.

Bitte dieses Video von Alina Stiegler zu Mansplaining anschauen, besser kann ich es auch nicht erklären.

Violett oder Lila, die Mischung aus Blau und Rot und steht für Gegensätze wie warm und kalt oder eben Mann* und Frau*. Dies ist dann auch die überzeugendste Erklärung wieso gerade diese Mischung die Farbe des Feminismus geworden ist. Und das ist auch der Grund, wieso du momentan hoffentlich nicht rot, sondern Violett siehst und alle Flyer, Fahnen (hier bestellen und raus damit), etc. für den Frauenstreik am 14. Juni 2019 in lila sind.

Die Liste ist sicherlich nicht abschliessend und unvollständig. Falls du einen wichtigen Begriff vermisst, schreib mir oder hinterlasse einen Kommentar und ich werde die Liste gerne erweitern. Zusammen sind wir nicht nur stärker, aber auch schlauer. 😉 Ich freue mich von dir zu hören. Auf bald, Siri